Stundenlang vor einem Monitor sitzen, am Fließband immer die gleichen Handgriffe zu machen oder ständig hin und her laufen zu müssen – der Arbeitsalltag schlaucht. Viele kommen vollkommen geschafft nach acht oder mehr Stunden nach Hause und wollen einfach nur entspannen. Statt sich auf das Sofa vor dem Fernsehen zu legen und sich berieseln zu lassen, kann man einen anstrengenden Tag auch angenehmer und sinnlicher ausklingen lassen, mit einer Massage.
Sie gilt als eines der ältesten Heilmittel der Welt. Profis kennen jeden Griff und Kniff, um die verspannte Muskulatur wieder zu lockern. Dafür verlangen sie allerdings auch ein paar Euro je Sitzung. Diesen Service kann man sich hin und wieder gönnen. Man fühlt sich anschließend wesentlich besser. Doch es muss nicht der ausgebildete Masseur sein, der sich um den Nacken oder die Füßen kümmert. Die zarten Hände des Partners oder der Partnerin können auch Wunder wirken.
Ist man in diesem Punkt absolut ungeschickt, hilft vielleicht eines der vielen Fachbücher, um sich Anregungen und Hilfe zu holen. Ansonsten sollte man einfach ganz sachte anfangen und auf die Reaktion des Partners achten. Er oder sie kann aktiv mithelfen, damit die Massage zum entspannenden Vergnügen wird. Ein wohl riechendes Massageöl belebt zusätzlich die Sinne. Und wer weiß, vielleicht wird aus der einfachen Nackenmassage im Laufe des Abends noch eine erotische Partnermassage.